1979: Am 11. Oktober 1979 wird Kobout Realität. Es wird ein Gebäude am Utrechtweg 29-45 in Krimen aan den Ijssel mit einer Fläche von 1220 m2 gemietet.
1988: Es geht gut mit Kobout und der Umsatz steigt auf 10 Millionen Gulden.
1990: Kobout fängt vorsichtig damit an, über die Grenzen zu blicken und es wird ein erster Versuch gestartet, den Export in Gang zu bringen.
1993: Die Zeiten der Automatisierung brechen an und Kobout wählt Unit4 als Partner. Inzwischen hat Kobout ca. 65 Mitarbeiter in Anstellung.
1994: Simon Kodde und Peter van Helden werden die zwei neuen Direktoren. Beide sind schon seit Jahren bei Kobout beschäftigt und kennen den Betrieb in- und auswendig. Inzwischen ist der Umsatz auf ca. 16 Millionen Gulden gestiegen.
1996: Es wurde ein neues Gebäude in Hendrik-Ido-Ambacht am Nijverheidsweg 43 gekauft. Im September 1996 ist Kobout komplett von Krimpen aan den Ijssel nach Hendrik-Ido-Ambacht umgezogen.
2004: Inzwischen wurde der Euro eingeführt und der Umsatz ist auf 20 Millionen Euro gewachsen. Der Export hat einen signifikanten Teil dazu beigetragen und ist stark im Wachstum. Der Personalbestand besteht noch immer aus ca. 65 Mitarbeitern.
2004 macht Kobout auch erste Schritte mit einem Kanban/Two-Bin System. Kobout liefert außerdem 2004 zum ersten Mal eine private Marke. Ab 2004 liefert Kobout die private Marke von Ferney: Kelfort.
2005: Es wird in Kobout investiert. Es werden unter anderem drei Hänel Lagerlifte angeschafft, um die Abhandlung von Bestellungen weiter zu automatisieren.
2008: Es werden Investitionen getätigt, um die Logistik weiter zu automatisieren. Es wird mit dem Bau einer Aufzugbahn begonnen, um so die Kapazität des Logistikapparats zu vergrößern.
2009: Im Jahr 2009 wird die Metallbearbeitung ins Leben gerufen. Die ersten Sägemaschinen werden gekauft und in Betrieb genommen.
2011: Kobout benötigt zusätzlichen Raum zur Lagerung und Metallbearbeitung und kauft das danebenliegende Gebäude am Nijverheidsweg 46. Schon seit einigen Jahren unterstützt Kobout die Stiftungen Eleos und De Hoop. Durch den Kauf des neuen Gebäudes kann Kobout diesen Stiftungen auch zu einer besseren Unterkunft verhelfen. Es wird jetzt die Ambachtse bedrijven genannt (dt. die handwerklichen Betriebe).
Die Ambachtse bedrijven übernehmen einen großen Teil der Metallbearbeitung und Verpackungsarbeiten. Mit dieser Kooperation beweist sich Kobout auch im Einsatz für die Gesellschaft.
2014: Simon Kodde und Peter van Helden treten einen Schritt zurück. Es tritt eine neue Direktion an, wiederum bestehend aus zwei Personen. Das sind Teun Vlot und Joost Kunst. Beide sind schon jahrelang bei Kobout beschäftigt.
2015: Diverse Lifts, eine ausführliche Aufzugbahn und der Gütereingang bei den Aufzügen werden realisiert. Kobout hat nun ein Lager, das zu 50% von Aufzügen bedient wird und zu 50% statisch ist.
2017: Durch das Wachstum, droht Platzmangel im Lager. Die Lösung bietet sich an, als feststeht, dass „die Nachbarn“ umziehen werden und das Gebäude direkt neben dem Hauptlager frei wird. Das Gebäude am Nijverheidsweg 41 gelangt zum 01. Januar 2018 in die Hände von Kobout. Die Lagerfläche wächst auf 13.300 m2.
2018: Im Jahr 2018 wurde weiter in das neue Gebäude investiert, die Sägerei wurde dorthin transferiert und außerdem stark vergrößert. Es wurde auch ein Anfang mit der Implementierung eines neuen Warehouse Management Systems gemacht und Kobout hat die Supply Chain Platform Kangaroo gestartet. Mit diesen aktuellen Investitionen bereitet sich Kobout auf die Zukunft vor.
2019: Kobout stellt eine vollkommen neue Webseite vor.